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Großhettstedt

Für die Siedlung eines Herrn namens Hetto (oder Hatto) ca. 4 km nordöstlich von Stadtilm an der heutigen B 87 findet man etwa im Jahr 1140 den Namen „Hettestete“. Zur

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Oesteröda

Oesterröda hat weniger etwas mit Ostern, wohl aber mit „Osten“ zu tun. Und dabei wiederum weniger damit, dass der Ort unmittelbar an der östlichen Kreisgrenze liegt, sondern mehr damit, dass

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Kleinhettstedt

Der erste urkundliche Nachweis des Ortes Kleinhettstedt stammte aus dem Jahre 1292. Besonders sehenswert ist ein herrlicher Fachwerkbau, der alte „Mühlenkomplex Kleinhettstedt“. Die Wassermühle wurde im 16. Jahrhundert erstmals erwähnt.

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Dienstedt

Nach der urkundlichen Ersterwähnung im Jahre 842 ist Dienstedt der älteste Ort der Gemeinde und zählt zu den ältesten Dörfern Thüringens. Eine erwähnenswerte Besonderheit ist die 500-jährige Teilung des Dorfes

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Hohes Kreuz

Der Ortsteil „Hohes Kreuz “ gehört zu Niederwillingen und ist der kleinste Ort der Stadt Stadtilm. Er liegt an der Landstraße L1048, die von Arnstadt nach Stadtilm führt. Hohes Kreuz

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Behringen

Eigentlich könnte der Willinger Berg „Behringer Berg“ heißen, ist er doch der Hausberg des Ortes. Aber die Behringer können es wohl verkraften, haben sie ja seit Ende 1998 den nach

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Oberwillingen

Vor 900 Jahren waren beide Ortschaften Niederwillingen und Oberwillingen zunächst ein Ort mit dem Namen „Welehingin“. Erst 1569 wurden Sie getrennt benannt. Unterhalb des „Willinger Berges“ liegt der kleine Ort

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Niederwillingen

Vor 900 Jahren waren beide Ortschaften Niederwillingen und Oberwillingen zunächst ein Ort mit dem Namen „Welehingin“. Erst 1569 wurden Sie getrennt benannt. Südwestlich der Orte erhebt sich der „Willinger Berg“,

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Döllstedt

Dölscht – Pfarrdorf, 1 Stunde östlich von Stadtilm, in einem kesselförmigen Thale, welches nordöstlich von dem die Landschaft beherrschenden Kalmberge geschlossen ist.“ So kann man es in der „Landeskunde des

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Nahwinden

Einer Sage zufolge, suchte der Teufel seine entflohenen neun Seelen an diesem Ort. Der Wind sollte solange nicht ruhen, bis er seine Seelen gefunden habe. So entstand wohl die Bezeichnung