Posts From Frank Hofmann
Kleinliebringen
Kleinliebringen liegt in einer Mulde der Deube auf einer Hochebene in etwa 420 Metern Höhe auf der Ilm-Saale-Platte (Muschelkalk). Südlich des Ortes liegt der Kleinliebringer Berg (502 m) und südwestlich
Großliebringen
Großliebringen, 5 km südöstlich von der Ilm gelegen, ist einer der ältesten Ort des sich hier erstreckenden Deubetals (nach dem Flüsschen namens „Deube“). Von hier aus wurden die kleineren Dörfer
Gösselborn
Der ehemals nach einem Herrn namens Gozzilo benannter Ort an einem Brunnen – 1071 noch als Gozelebrunnen bezeichnet – ) wurde 1133 vom Stift Fulda an das Kloster Paulinzella übergeben.
Ortsteil Geilsdorf
Der Ortsteil Geilsdorf liegt in einer halbkreisförmigen Mulde des Deubetals. Der Ort ist nach seinem Gründer, einem Herren namens „Geilo“, benannt. Seit 1071 findet man urkundliche Erwähnungen, damals noch als
Ortsteil Traßdorf
Zwischen Ilmenau und Stadtilm, eingebettet in Nadel- und Mischwälder liegt das Dörfchen Traßdorf, das 1089 erstmals urkundlich erwähnt wird. Der Name ist wohl slawischen Ursprungs und bedeutet soviel wie „kostbar“
Ortsteil Cottendorf
Fährt man den Ilm-Radweg ilmabwärts, kann man sich etwa 1 km nach dem Landschulheim Dörnfeld entscheiden, ob man rechts nach Dörnfeld oder links nach Cottendorf abbiegen möchte. Tut man letzteres,
Ortsteil Dörnfeld
Die erste urkundlich Erwähnung von Dörnfeld ist vom 7. Oktober 1293 in Griesheim ausgestellt. 3 Brüder Albertus, Heinricus et Conradus fratres dicti (Brüder genannt) Stangin in Durnevelt treten als Zeugen
Ortsteil Hammersfeld
Nur 1 km von Griesheim entfernt liegt Hammersfeld, ein ehemaliger Ortsteil der Gemeinde Griesheim. Hammersfeld war dem gräflichen Gut zu Stadtilm untertan. Im 30 jährigen Krieg war es fast ausgestorben
Ortsteil Griesheim
In grauer Vorzeit lebten auf dem Reinsberg und auf dem Singerberg (im Hintergrund des Bildes) zwei Riesen, welche sich des öfteren stritten. Eines Tages warf der Riese vom Reinsberg seine
Ortsteil Singen
Der Ortsname bezieht sich weniger auf besonders sangesfreudige Einwohner, vielmehr leitet er sich vom altdeutschen begriff für „sengen“ ab und deutet auf Brandrodungen hin, die hier einstmals stattfanden und Platz