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Sehens- und Erlebenswertes in Stadtilm

Stadtmauer

1302 ist der Stadtkern mit einer Fläche von 375x500m von der Stadtmauer, bestehend aus ca. 35 Halbtürmen im Abstand von 22 Metern, (welche die Stadtmauer um 2,50 m überragen) ummauert.

Sehens- und Erlebenswertes in Stadtilm

Marktplatz

Der Stadtilmer Marktplatz gilt mit einer Fläche von etwa 10.170 m² als größter Markt Thüringens. Vor seiner Pflasterung im Jahr 1834 bestand der Marktplatz aus einem einzigen Sumpfgelände. Auf  ihm

Sehens- und Erlebenswertes in Stadtilm

Stadtkirche St. Marien

Nur durch eine Häuserreihe vom Marktplatz getrennt, erhebt sich die Stadtkirche „Sankt Marien“ mit ihrer in Thüringen seltenen Westturmanlage. Die beiden Türme sind der unterkehrenden Sonne zugekehrt. In der mittelalterlichen

Sehens- und Erlebenswertes in Stadtilm

Zinsboden

Um 1350 wird begonnen in Stadtilm den „größten Zinsboden Thüringens“ – auch Fruchtboden genannt, zu bauen, in dem die Naturalabgaben für das Zisterziensernonnenkloster (heutiges Rathaus) ebenso gelagert wurden wie die

Sehens- und Erlebenswertes in Stadtilm

Straußenhof Kleinhettstedt

Mitten im wunderschönen, idyllischen Tal der Ilm, direkt an der B 87 Ilmenau – Weimar, liegt das Örtchen Kleinhettstedt, thüringenweit bereits durch seinen wunderbaren Senf bekannt. Hier reifte bei uns,

Sehens- und Erlebenswertes in Stadtilm

Tunnelmuseum

Zurzeit geschlossen! Das Tunnelmuseum Niederwillingen befindet sich in unmittelbarer Nähe der Tunnelanlage Behringen. Die Anlage besteht aus drei parallel in geringem Abstand zueinander verlaufenden Tunnelröhren (zwei Autobahnröhren, eine ICE-Röhre). Im

Sehens- und Erlebenswertes in Stadtilm

Burgruine Ehrenstein

Das bekannteste Wahrzeichen des Deube – Gebietes ist die Burgruine Ehrenstein, die sich über dem kleinen Stadtilmer Ortsteil Ehrenstein erhebt. Erstmals 1274 urkundlich als „Teichmannsdorf“ genannt, verlieh im Jahre 1356

Sehens- und Erlebenswertes in Stadtilm

Kunst- und Senfmühle Kleinhettstedt

Der denkmalgeschützte Mühlenkomplex aus dem 16. Jahrhundert bietet dem Besucher eine Entdeckungsreise in verschiedenen Epochen des Müllerhandwerkes. Bis 1990 fungierte der imposante Fachwerkbau als Getreidemühle. Heute wird in einem Seitentrakt