Tag "stadtilm"
Showpalast Blaunasien
Der Bärenpalast hat wieder für Sie geöffnet! Auf in die Saison 2015/16 !! Der SCC e.V. lädt Sie recht herzlich in den „Showpalast Blaunasien“ ein. Unter dem Motto der Saison
Zum Mühlenwirt
Zum Mühlenwirt Kleinhettstedt 44, OT Kleinhettstedt 99326 Stadtilm Telefon: 03629 801062 Internet: www.zummuehlenwirt.de
Viadukt
Der Viadukt ist das jüngste Baudenkmal Stadtilms. Nachdem das preußische Abgeordnetenhaus am 01.05.1888 die Eisenbahnvorlage zum Bau der Linie Arnstadt-Saalfeld in dritter und letzter Lesung angenommen und gleichzeitig die veranschlagten
Stadtmauer
1302 ist der Stadtkern mit einer Fläche von 375x500m von der Stadtmauer, bestehend aus ca. 35 Halbtürmen im Abstand von 22 Metern, (welche die Stadtmauer um 2,50 m überragen) ummauert.
Marktplatz
Der Stadtilmer Marktplatz gilt mit einer Fläche von etwa 10.170 m² als größter Markt Thüringens. Vor seiner Pflasterung im Jahr 1834 bestand der Marktplatz aus einem einzigen Sumpfgelände. Auf ihm
Stadtkirche St. Marien
Nur durch eine Häuserreihe vom Marktplatz getrennt, erhebt sich die Stadtkirche „Sankt Marien“ mit ihrer in Thüringen seltenen Westturmanlage. Die beiden Türme sind der unterkehrenden Sonne zugekehrt. In der mittelalterlichen
Zinsboden
Um 1350 wird begonnen in Stadtilm den „größten Zinsboden Thüringens“ – auch Fruchtboden genannt, zu bauen, in dem die Naturalabgaben für das Zisterziensernonnenkloster (heutiges Rathaus) ebenso gelagert wurden wie die
Straußenhof Kleinhettstedt
Mitten im wunderschönen, idyllischen Tal der Ilm, direkt an der B 87 Ilmenau – Weimar, liegt das Örtchen Kleinhettstedt, thüringenweit bereits durch seinen wunderbaren Senf bekannt. Hier reifte bei uns,
Tunnelmuseum
Zurzeit geschlossen! Das Tunnelmuseum Niederwillingen befindet sich in unmittelbarer Nähe der Tunnelanlage Behringen. Die Anlage besteht aus drei parallel in geringem Abstand zueinander verlaufenden Tunnelröhren (zwei Autobahnröhren, eine ICE-Röhre). Im
Burgruine Ehrenstein
Das bekannteste Wahrzeichen des Deube – Gebietes ist die Burgruine Ehrenstein, die sich über dem kleinen Stadtilmer Ortsteil Ehrenstein erhebt. Erstmals 1274 urkundlich als „Teichmannsdorf“ genannt, verlieh im Jahre 1356